Dienstag, 10. Januar 2012
Die Themen der Frauen
Worüber unterhalten sich Single-Frauen in den mittleren Jahren (oder Lebensmitte, wie man so schön sagt)?
… über die Vorteile von Ceran- und Induktionskochfeldern, Töpfe mit dickem Sandwichboden, Aluminiumgusspfannen... auch wenn sie als Single-Frauen fast nie kochen!
… über die Schafthöhe von Stiefeln und Länge von Röcken
… über Schiebe-, Falt- und Panoramadächer bei ihren Autos
… über die Haltbarkeit von Frisch-, längerfrischer und H-Milch
… über Sauna und die anschließenden roten Flecke auf den Oberschenkeln… macht Sauna nun etwas aus bei schwachem Bindegewebe?
… über das richtige Alter der Männer… was schwer herauszufinden ist
… darüber, wie sich die Altersweitsichtigkeit immer stärker und schneller ausprägt und dass man froh sein darf, wenn man keine Gleitsichtbrille braucht
… über das extrem kalkhaltige Wasser und die Konsequenzen daraus für Haut- und Geschirrpflege
… über Haare färben oder tönen oder besser nicht… kann man sich mit grauen Strähnen sehen lassen oder sollte man das korrigieren
… über Sextoys und die Beratung im Sex-Shop… sie würden gerne mal eine Dildo-Party mitmachen
… über die kalte Jahreszeit und Schals, die die Haare verknoten
… über die Aufbewahrung von Obst und Gemüse… lagert man Ingwer im Kühlschrank oder nicht?
… über Vor- und Nacheile von Strumpfhosen und Halterlosen
… über das Bedürfnis nach Urlaub, Erholung und weniger Arbeit
… über die Vorteile einer Affäre im Gegensatz zu einer festen Beziehung… man will eigentlich einen Partner, aber auch nicht zu viel Nähe und gerne weiter seine eigenen Sachen machen
… über die finanzielle Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern im gleiche Job
… über den Genuss, die Feste feiern zu können, wie sie fallen
… darüber, dass man angezogen eine prima Figur hat… die unbekleidet leider wegen der nachlassenden Bindegewebsstraffheit nicht so ansehnlich ist
… über kalte Hände und kalte Füße, die man sich gerne ersparen würde
… über Träume von einem Leben woanders
… über Männer sowieso



Wer liegt oben?
Ramona sagte, sie hatten keinen Sex, denn sie konnten sich nicht einigen, wer oben liegt. Ich guckte sie etwas irritiert an. „Wie meinst du das denn jetzt?“
Sie hatte mit einem guten alten Freund den Abend daheim verbracht, sie hatten ein paar mediterrane Kleinigkeiten gegessen, eine Flasche Rotwein geleert und die zweite angefangen. Klaus ist 42, schon seit einiger Zeit getrennt und sicher nicht auf der Suche nach einer Beziehung, wie Ramona (47) auch. Sie hatten schon häufiger das Bett geteilt, wenn sie zusammen etwas unternommen hatten, so einfach als gute Freunde. Sie wussten voneinander, dass sie keine Beziehung wollen, aber kleinen Affären nicht abgeneigt sind. So kamen sie sich an dem Abend näher, fingen an zu knutschen und sich langsam an zu entkleiden.
Ramona dimmte das Licht und dirigiert Klaus Richtung Schlafzimmer. Dort entzündete sie eben ein paar Kerzen als einzige Lichtquelle. Die Knutscherei machte Lust darauf, mehr Haut zu spüren. Ramona ließ sich weiter von Klaus ausziehen, wobei sie darauf achtete, möglichst auf dem Rücken zu liegen. Sie wollte attraktiv wirken und nicht die Schwachstellen ihres Körpers zur Schau stellen.
Ramona ist auch so eine kleine Zierliche wie ich, 1,65 m groß und 50 kg schwer. Angezogen hat sie eine super Figur, nackt sieht das anders aus. Seit etwa zehn Jahren lässt das Bindegewebe erheblich nach und da hilft leider auch überhaupt kein Sport.
Sie hat die gleiche Erfahrung gemacht wie ich. Wenn sie Liegestütze macht, dann hängt der – eigentlich gar nicht vorhandene Bauch – schlaff und unförmig nach unten. Das ist lediglich die Haut die da hängt, denn einen Inhalt gibt es nicht wirklich. Da hilft auch kein Bauch einziehen, den Bauch bewusst heraus zu strecken macht die Sache schon eher ansehnlicher, aber damit sieht man dann total dick aus. Die kleinen, sonst sehr festen Brüste, die netterweise noch gar nicht der Schwerkraft nachgeben, hängen in dieser Position auch schlaff und faltig nach unten.
Diesen Anblick wollen wir doch keinem Mann bieten! Also müssen wir uns von der beliebten Reiterinnen-Position trennen, auch wenn diese uns mehr Spaß beim Sex verspricht. Auch auf der Seite liegend wollen wir nicht von einem Mann betrachtet werden. Denn auch da macht sich schlaffe Haut auf den Weg nach unten und ist kein schöner Anblick. Wir fragen uns, wo die ganze Haut her kommt, haben wir doch keine Kinder bekommen und sind auch niemals übergewichtig gewesen.
Klaus ist kein sportlicher Typ, eher der gemütliche. Er isst sehr gerne, ist zwar im Allgemeinen nicht wirklich dick, hat aber schon einen deutlich sichtbaren Bauch. Er schien aber weniger Probleme damit zu haben, sich nackt vor Ramona zu bewegen. Allerdings war er vom Essen und Rotwein schon etwas träge geworden und wollte dass Ramona den aktiveren Part übernimmt. Er ist ein Mann, der gelernt hatte, dass Frauen mehr vom Sex haben, wenn sie oben sind und somit die Sache selbst steuern können. Das brachte er dann auch Ramona so rüber.
Ramona versuchte in Rückenlage zu bleiben, was sowieso bereits herrlich war, so wie er sie leckte. Nachdem sie gekommen war, zog sie ihn auf sich und sagte lächelnd, dass es doch besser sei, wenn sie nun etwas für ihn tun würden, sie würde seinen Schwanz jetzt gerne in sich spüren. Klaus war aber vom ständigen Aufstützen, während er sie leckte, schon so erschöpft, dass es ihm nicht mehr möglich war, sie in der üblichen Missionars-Stellung zu nehmen.
Darauf schlug Ramona dann Löffelchen vor. Löffelchen blieb allerdings auch beim Versuch, denn da war Klaus sein Bauch zu sehr im Weg.
Sie mussten beide lachen, dass sie so wenig erfolgreich waren, mit ihrem Versuch Sex zu haben und schliefen bald darauf aneinander gekuschelt ein. Ihrer Freundschaft hat dieser Versuch keinen Abbruch getan, aber sie werden es wohl nicht wieder versuchen.
Ramona hat Klaus natürlich nicht erzählt, warum sie nicht oben liegen will.
Wir wollen die Männer ja nicht noch darauf aufmerksam machen, dass wir nicht mehr so einen schönen Körper haben.



Geschäftsbeziehungen
In der Woche vor Weihnachten hatte ich von einem Mitarbeiter eines Geschäftspartners eine sehr ansprechende Mail erhalten, die natürlich ein fettes Smile in mein Gesicht gebracht hat.

Betreff: Besser spät als nie!

Hallo Fr. Lauenau,

erstmal ein großes SORRY für die späte Rückmeldung! Aber unzählig unbezahlte Überstunden, ein übermotiviertes Sportprogramm und die obligatorischen Weihnachtsvorbereitungen, haben mich die letzten Tage leider recht erfolgreich hier vom LOG IN ferngehalten...

Erschwerend kommt ja noch hinzu, dass in Sachen E-Mail-Verkehr unsere Firma, dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht eines Arbeitnehmers sagen wir mal..."nicht wirklich" Rechnung getragen wird))) Deswegen das Ganze lieber mal auf privater Schiene...

Ihr Anruf am Freitag, hatte offen gestanden seine Wirkung nicht verfehlt...denn neben aller ernsthaften und weniger ernsthaften Kurzzeittelefonate am Donnerstag, war ich schon ein wenig überrascht...doch gut erholt (nicht nur vom Schreck ;-) würde ich mich über ein persönliches Treffen wirklich freuen!

Wie schon erwähnt, gehöre ich aus gastronomischer Sicht ab und an schon zu den potentiellen Mitbewerbern um einen Barhocker in unserer Landeshauptstadt. Da die kommenden Feiertage aber auch mal der Einkehr, der Besinnlichkeit, des weihnachtlichen Massenkonsum, der-wie-auch-immer-familiären Zusammenkünfte bedürfen, wäre ich mit aller Voraussicht erst ab dem 26/27ten wieder zugegen.

Sollte also Ihr Terminplaner in Anbetracht der knappen Zeit dem Kollaps noch nicht nahe sein, freue ich mich über ein Lebenszeichen...

Bis dahin viele Grüße.

Robin

Jetzt wo ich das wieder lese, bin ich wieder am smilen. Der Robin ist schon ein Süßer, aber sooo jung, 32 oder so.

Im September/Oktober war ich projektmäßig bei der Firma, in der er arbeitet. Wir hatten ab und zu miteinander zu tun und ich hatte das Gefühl, es knistert. Doch wie sagt man: "don't fuck the company!". Auch wenn der Typ nur bei einem Geschäftspartner arbeitet, hat man doch u. U. nicht nur befristet miteinander zu tun. Das Projekt ist jetzt ausgelaufen, also steht nun einem näheren Kontakt nichts im Wege, smile.

Ich hatte letzte Woche noch Dokumente anzufragen und ein paar Sachen zu klären. Bei meinen Anrufen hatte ich immer den Herrn R. (Robin) dran, da die zuständige Mitarbeiterin ihr Telefon umgeleitet hatte. Bei meinem 3. oder 4. Anruf, meinte Herr R. dann scherzig, dass er sich freuen würde, wenn ich mal ihn statt Frau H. anrufen würde. Da an solchen scherzhaft wirkenden Aussagen auch immer etwas wahres dran ist, hatte ich ihm dann angekündigt, dass ich ihn anrufen würde.

Das hatte ich dann auch am Freitag getan, wobei ich ihn da nicht gleich dran hatte, sondern mich noch extra mit ihm verbinden lassen musste. Wir hatten zuerst den üblichen Smalltalk und kamen dann auf die betriebliche Situation. Wir waren bestimmt schon fünf Minuten am Reden, als Herrn R. plötzlich fragte, was denn der Grund meines Anrufes sei. Ich muss jetzt noch darüber lachen, denn ich hatte den Eindruck, dass meine Antwort "ich hatte ihnen doch versprochen, sie anzurufen" ihn etwas verlegen gemacht hatte.

Er fing sich aber schnell und meinte dann, dass es doch nett wäre, wenn wir das Telefonat bei einem persönlichen Treffen fortsetzen könnten, da ich doch über Weihnachten in Düsseldorf sei. Leider musste ich ihm dazu mitteilen, dass ich nur vom 24. bis 27. morgens in Düsseldorf sei. Das harmonierte mit seinen Weihnachtsterminen bei den Eltern im Sauerland leider gar nicht.

Wenn ich seine Mail jetzt richtig lese, dann wäre u. U. ein Termin am 26. abends drin. Aber ich besuche eine Freundin, die ich nicht so häufig sehe und da passt das dann nicht wirklich. Es sei denn wir treffen uns alles zusammen in einer Cocktailbar oder so. Hm.



Der Bootsausflug - 6. Teil
Fortsetzung zum Eintrag vom 8. Januar

Ja, ich hatte vom Pferd geträumt, aber meine Tagträume waren doch anders, so schrieb ich am Abend an Dennis.

Mail 23.06. 23:39 Lilli an Dennis: Die Sonne auf der Haut…

... leider nicht unter blauem Himmel, sondern vorhin nur im Solarium, aber mit meinen Gedanken ganz woanders.

Eine Sommerwiese, irgendwo in Norddeutschland. Die haben wir entdeckt als wir mit Deinem Hund durch die Gegend getobt sind. Nun ist er müde, liegt dösend im Gras, ein paar Meter weiter, und kein Hund und niemand weit und breit zu sehen.

Wir haben unsere Decke ausgebreitet, es ist so richtig heiß, dass Ausziehen ein Muss ist. Du guckst neugierig, als ich mein Kleid über den Kopf ziehe. Grinsend sagst Du, es sei doch viel zu heiß für nen BH. Recht hast du, also runter damit. Du hast dich inzwischen auch bis auf die gut sitzende Unterhose, durch die sich alles so wunderbar abzeichnet, ausgezogen.

Meine Nase hab ich schon selbst mit Sonnencreme eingeschmiert, da nimmst Du mir die Tube aus der Hand und sagst: Leg Dich auf den Rücken und entspann Dich. Zärtlich fängst Du an, mein Gesicht mit Sonnencreme einzureiben. Du streichst über meine Stirn, die Schläfen entlang und ich entspanne mich wirklich. Diese kleine Massage vertreibt alle Gedanken, nur du bist noch da. Im Eincremen bist du sehr sorgfältig, nun am Hals angelangt und ich kann es kaum erwarten, dass du mit deinen warmen Händen an meinen Brüsten ankommst.

Hey, was ist das, keine von dir vorgewärmte Creme mehr, sondern zwei kühle Spritzer direkt aus der Tube quer über meine Nippel. Ein Schauder läuft über meinen Rücken und meine Nippel richten sich auf, wollen mehr. Das lässt du dir nicht nehmen und widmest dich ihnen in aller Ausführlichkeit. Sonnenbrand auf den Nippeln wäre echt schlecht, sagst du, dann könntest du die später gar nicht mehr anknabbern. Jetzt nimmst du sie zwischen die Fingerspitzen und massierst die Creme gut ein.

Dann deine Hände auf meinen Brüsten... Ich richte mich auf, will dich irgendwo berühren, auch dich verwöhnen, doch du drückst mich zurück auf die Decke, greifst meine Handgelenke und legst mir die Arme hoch über den Kopf. Mit der freien Hand massierst du die Creme weiter hinunter Richtung Lenden.

Du merkst, dass ich mich gern verwöhnen lasse und du weißt auch, dass ich mich revanchieren werde, so kann ich einfach nur genießen.

Sonnencreme auf Dessous geht ja nun gar nicht, sagst du und schiebst langsam meinen String über meine Beine nach unten. Die Pause, in der du mich betrachtest, erscheint mir endlos. Du greifst nach der Cremetube, überlegst es dir aber kurzfristig anders und drückst einen ersten Kuss auf meine Klitoris. Es fällt mir schwer, dir nicht mein Becken entgegen zu strecken. Ich bin so ungeduldig. Doch jetzt spüre ich deine Zunge, ja nicht nur die Zunge, du musst sie weit rausgestreckt haben, die Kugel deines Piercings berührt meinen Kitzler, während die Zungenspitze sich weiter nach unten wagt und meine Feuchtigkeit kostet, die langsam nah außen dringt.

Du strapazierst meine Ungeduld, mein Verlangen nach mehr von dir und verteilst wieder Creme in deinen Händen. Deine Hände streichen fest von meinen Lenden Richtung Oberschenkel, so nah an meiner Scham vorbei, seufz. Auch deine Hände auf meinen Schenkeln verursachen eine Hitze, die sich so langsam in meinem ganzen Körper ausbreitet. Meine Muschi fängt an anzuschwellen und wird immer nasser.

Ich kann nicht mehr anders, ich muss mich aufrichten, dich an mich ziehen, dich knutschen und komme bereits, als ich deinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff deiner Shorts an meinem Körper spüre.

Nach kurzer wonniger Erholung drehe ich mich und drücke deinen Körper auf den Boden. Nein, jetzt sollen deine Hände Pause haben, und ich habe den Eindruck das ist dir jetzt auch ganz recht.

Ich muss dich anschauen, deinen schönen schlanken Körper und will dich ganz nackt sehen. Als ich deine Shorts nach unten ziehe streckt sich mir dein Schwanz entgegen und lässt somit den Blick frei auf deine schönen festen Balls. Du hast dich lang ausgestreckt, die Arme hinter dem Kopf, deine Augen geschlossen. Ich hauche dir Küsse auf die geschlossenen Lider, muss wieder deine vollen Lippen küssen und weiter zu deinem Hals hinunter wandern. Einen Knutscher an die Stelle, wo rechts deine Schulter beginnt.

Ich lege mich auf dich, aber nur um mich wieder abzustützen und ein bisschen an deinem Nippelpiercing zu knabbern. Zwischen meinen Schenkel spüre ich deinen Schwanz, dem sicher nach mehr ist, als in der Sonne zu baden. Aber so weit ist es noch nicht, ein kleiner Kuss auf deine Kuppe und dann rutsche ich weiter nach unten. Du hast dich rasierst, unterm Bauchnabel ein bissl was stehen gelassen, das gefällt mir so gut, aber sonst ist alles glatt und weich. Meine nasse Zunge streicht über deine Balls und ich versuche, sie nacheinander mit meinen Lippen zu umschließen. Wow, fühlt sich gut an, und das finde nicht nur ich, dein Becken wird unruhig.

Die Creme lass ich jetzt mal sein, verträgt sich nicht so gut mit dem Gummi, was ich grad nebenbei versuche auszupacken. Ich wandere mit meinen Lippen von deinen Balls am Schaft deines Schwanzes aufwärts, um dann deine Kuppe mit meinen Lippen zu umfassen. Du schiebst deinen Schwanz in meinen Mund und stöhnst leise, fängst an dich zu bewegen, doch hältst plötzlich inne. Hast wohl Angst, dass das ein bissl zu viel für dich ist, so schnell.

Ein Blick auf den Gummi, scheint richtig rum zu sein, riecht nach Erdbeere, lecker. Ob er auch nach Erdbeere schmeckt? Ich setze den Gummi auf deine Kuppe, stülpe meinen Mund über deinen Schwanz und schiebe den Gummi nach unten. Schmeckt wirklich nach Erdbeere. Du richtest deinen Oberkörper auf, um zu schauen, was ich da tu. Ich muss jetzt aber doch noch ein wenig mit der Hand nachhelfen.

Der Gummi sitzt und ich hock mich über Dich, Du lächelst mich an, legst Deine Hände an meine Hüften und langsam lassen wir deinen Schwanz in meine Muschi gleiten ...

Lilli

Am nächsten Morgen schickte ich dann Dennis eine SMS.

24.06. 09:28 L an D
Du hast E-Mail, Chéri. Lies die aber erst, wenn du wirklich Zeit dafür hast, grins. Dick Kiss. Lilli.

24.06. 20:00 D an L
Hey… habe sie noch nicht gelesen, aber die Überschrift war schon mal verlockend. Danke auch fürs Kärtchen… das Wann, Wo und Wie ich will… erfährst du in 7 Tagen  Ich hoffe, bei dir ist alles supi soweit… Morgen ist auch schon Samstag, hoffentlich geht das nächste Woche auch so schnell. Melde mich!

24.06. 22:45 D an L
Na du… ja, nachdem ich mir in aller Ruhe deine Mail durch gelesen habe, ging meine Hand auf Wanderschaft und ich hatte doch glatt das Verlangen, mir meinen hart gewordenen Schwanz zu „massieren“. Ich habe dann da weiter von uns geträumt, wo du aufgehört hattest und es war…

24.06. 22:48 L an D
Na dann erhol dich jetzt gut, grins, und schlaf schön. Hab Sehnsucht nach dir, my Dear! Lilli.

… (Fortsetzung folgt)